Gesellschaft Schweiz-Palästina

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Veranstaltungen (Archiv)

Kino-Reitschule-Nov-2013KEIN LAND. MENSCHEN. RECHTE -
NEUE FILME ZU PALÄSTINA

15. bis 30. November 2013 in der Reitschule Bern

>>> Programm

Freitag, 29. November
18.30 Uhr: Roadmap to Apartheid
21.00 Uhr: When I Saw You

Samstag, 30. November
18.30 Uhr: The Lab       >>> werfen Sie hier schon mal einen Blick auf den Film
Nach dem Film Gespräch mit Shir Hever. Ökonom, Alternative Information Center, Jerusalem, und Jo Lang, Historiker, GSoA/Vizepräsident Grüne Schweiz, über die israelische Rüstungsindustrie und die Schweiz als ihre Kundin, Moderation: Matthias Hui, Nahostspezialist, Bern

21.00 Uhr: Habibi

Weiterlesen: Kino in der Reitschule – November 2013

Sumaya-Feigenbaum

Spiez Do. 7.Nov. 19.30 Reformierte Kirchgemeinde, Kirchgasse 5

Zürich Fr. 8. Nov. 19.30 Reformierte Kirche Höngg, Am Wettingertobel 40 

Worb Mo. 18.Nov. 20h Kirchgemeindehaus, Bühliweg

Luzern Di. 19. Nov.19.30 Romero Haus, Kreuzbuchstrasse 44

Weitere Daten in Deutschland und Österreich siehe www.lenos.ch

PROGR Zentrum für Kulturproduktion in Bern  Waisenhausplatz 30

Mittwoch 09.03.16, 20:30 (Tür 19:30), CHF 28.–       Org: bee-flat

Wasl 1600 1200Wasl (Palestine/France/CH)

Sounds Across Borders  -  Arabische Stimmungen

Kamilya Jubran (voc, oud), Sarah Murcia (b), Werner Hasler (tp, electronics)

Das arabische Wort «Wasl» bedeutet soviel wie «Verbindung». Genau darum geht es der palästinensischen Sängerin und Oud-Spielerin Kamilya Jubran, wenn sie zusammen mit der französischen Bassistin Sarah Murcia und dem Berner Trompeter und Elektromusiker Werner Hasler die Bühne betritt. In einem feinfühligen Dialog überschreiten die drei herausragenden Musiker Grenzen und suchen Verbindungen. Kamilya Jubran präsentiert auf ergreifende Weise die arabische Kultur. Ihre Mittel sind emotionale Melodien und poetische Texte. Die überaus wendige Bassistin Sarah Murcia bringt Ideen aus Jazz und Klassik ein. Werner Hasler ist ein Meister der ausdrucksstarken Klänge und deren elektronischen Verfremdung. Zu dritt formen sie eine Art musikalische Lyrik, die so manches miterleben lässt. Es ist Musik, die ihre Kraft nicht mit lauten Tönen zeigt, sondern mit starken Stimmungen. Und das ist nicht minder dramatisch.

Mit dem Gesang, den Kamilya Jubran über diese moderne Musik legt, spannt sie den Bogen zwischen verschiedenen Regionen der arabischen Welt. Ihre Texte basieren auf Gedichten von zwei grossen Autoren: von Salman Masalha, er stammt aus der israelitisch-palästinensischen Stadt Jerusalem, und von Hasan Najmi aus Marokko.