Die GSP bedankt sich für Ihre Spende >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Gesellschaft Schweiz-Palästina
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Bündnis für Gerechtigkeit in Israel und Palästina e.V.
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Film und Diskussion 18 Uhr
Film:
Ein Film über drei Palästinenser in Israel:
Noman ist 18, er lebt in dem arabischen Dorf Wade el Neam in der israelischen Halbwüste. Der Staat Israel erkennt dieses, ebenso wie weitere 39 Dörfer, nicht an. Über 100.000 Menschen haben so keinen Zugang zu Wasser, Strom, Straßen oder auch Bildung.
Gamileh aus Arrabeh in Nordisrael hat ihren 17-jährigen Sohn Asiel im Jahr 2000 verloren. Als Aktivist der Friedensorganisiation „Seeds of Peace“ wurde er während einer Demonstration im Jahr 2000 vor ihren Augen von israelischen Polizisten erschossen.
(Bus 12, Länggasse, Hst. Mittelstrasse)
Wegen der Herbsttagung des UNO Menschenrechtsrates in Genf und Verhandlungen vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag kommt
Wir werden "englisch und deutlich" hören, warum er und seine Organisation seit fast 40 Jahren sowohl von der Besatzungsmacht als auch von den Autonomiebehörden zu Recht als Stachel in ihrem Fleisch empfunden werden.
Lagerstrasse 104 8004 Zürich
Montag, 10 September 2018
18.00
Film
20.00
Podium mit
Anschliessend tritt die palästinensische Musikgruppe «Seitun» im Klub auf.
Mit Unterstützung von Gesellschaft Schweiz Palästina, Cafe Palestine, Amnesty International
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 Uhr
Soziologin und Menschenrechts-Aktivistin
Israel: Zionismus und das Nationalstaats-Gesetz
[ Vortrag englisch, Diskussion deutsch & englisch ]
Am 19. Juli 2018 hat das israelische Parlament die Grundgesetze mit Verfassungsrang durch das Nationalstaats-Gesetz ergänzt. Das als "Apartheid-Gesetz" bekannte Gesetz zementiert den Status von Israel als "Nationalstaat des jüdischen Volkes".
Es beendet damit die formelle Gleichheit aller Bürger Israels. Damit setzt es die Nation mit dem ethnisch definierten jüdischen Volk gleich und diskriminiert die nicht-jüdischen Israeli, ein Viertel der Staatsbürger Israels.
Die in Israel aufgewachsene und heute in Berlin lebende Soziologin Stavit Sinai beleuchtet in ihrem Referat das ideologisch Siedler-koloniale System, das die Entstehung von diskriminierendem Apartheidsrecht ermöglichte.