Gesellschaft Schweiz-Palästina

Die GSP bedankt sich für Ihre Spende  >>> IBAN:   Gesellschaft Schweiz-Palästina

Veranstaltungen (Archiv)

LOGO KOSMOS 2Mittwoch, 27. Februar 2019  20 h

Kosmos, Lagerstrasse 104, 8004 Zürich                         

Alon LielALON LIEL

Vortrag und Diskussion

Alon Liel ist Friedensaktivist, ehemaliger Botschafter Israels in Südafrika und Gesprächspartner von Nelson Mandela 

Dr. Liel, geboren 1948 in Tel Aviv, lehrt Internationale Beziehungen an der Universität Tel Aviv und an der Lauder School of Government, Diplomacy & Strategy des Interdisciplinary Center in Herzlia und ist Autor mehrerer Bücher über internationale Beziehungen. Der ehemalige israelische Diplomat war Generaldirektor des israelischen Aussenministeriums und Botschafter in Südafrika und in der Türkei. Im kommenden Frühling erscheint sein Beitrag zu diesem Thema in einer Publikation der britischen Denkfabrik „The Oxford Research Group“, Partnerorganisation des „Center for Security Studies“ an der ETH Zürich. 

Weiterlesen: Ist die Zweistaatenlösung tot?

cafe palestine kopf

Quartierzentrum Aussersihl  / Bäckeranlage   Hohlstr. 67, 8004 Zürich                                        >>> FLYER <<<

Logo KampagneOlivenol

Sonntag 24. Februar 2019

Palästinensisches Essen ab 17 Uhr      Hauptprogramm 18 Uhr

Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina                                 

Kampagne Olivenöl aus Palästina

Projekte & Eindrücke von einer Reise

Visit Palestine!

Das ist die Aufforderung der unter israelischer Besatzung lebenden palästinensischen Bevölkerung. Zwölf Interessierte haben im November 2018 an einer von der "Kampagne Olivenöl aus Palästina" organisierten Reise nach Palästina teilgenommen. Sie haben Projekte der Kampagne besichtigt, waren während einigen Tagen zu Gast bei einer Bauernfamilie und haben mitgeholfen bei der Olivenernte.

Weiterlesen: Café Palestine Zürich, 24. Februar 2019

Cafe Palestine Bern

Montag, 28. Januar 2019, 19 Uhr

ab 18 Uhr Palästinensisches Essen                                                                               >>> FLYER <<<

Brasserie Lorraine    Quartiergasse 17, Bern 

Aref HajjajDr. Aref Hajjaj, Bonn

Palästina zwischen Dauerbesatzung und Aussichtslosigkeit

In seinem Vortrag geht Aref Hajjaj auf der Basis seines Buches „Land ohne Hoffnung- Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas“ (Paderborn 2017) auf die erbärmliche aktuelle Lage und die (aus der Sicht der Palästinenser) düsteren Zukunftsperspektiven in Palästina-Israel ein. Außerdem prangert er Korruption und Handlungslethargie der gespaltenen palästinensischen Führung an und bekräftigt die „strategische“ Bedeutung von neuen Wahlen in Palästina. Der Vortrag enthält auch ideengeschichtliche und biographische Elemente.

Dr. Aref Hajjaj wurde im Februar 1943 in Jaffa/Palästina geboren. Nach der Vertreibung 1948 wuchs er in Beirut und Kuwait auf. Er studierte in Heidelberg Politikwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht. Nach der Promotion arbeitete er im Deutschen Auswärtigen Amt als Übersetzer und Dozent für Arabistik und interkulturelle Kommunikation. Er ist Vorsitzender des Palästina-Forums Bonn. 2010 erschien sein Buch „ Angekommen in Deutschland - Der Preis der Integration“, 2017 „Land ohne Hoffnung?-Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas“ im Schöningh-Verlag. Er ist häufiger Interviewgast deutscher, österreichischer und arabischer TV- und Radiosender zu innerarabischen und euro-arabischen Themen.

cafe palestine kopf

Quartierzentrum Aussersihl  / Bäckeranlage   Hohlstr. 67, 8004 Zürich

Sonntag 27. Januar 2019

Palästinensisches Essen ab 17 Uhr

Hauptprogramm 18 Uhr

Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina                                       >>> FLYER <<<

 

Aref HajjajDr. Aref Hajjaj, Bonn

Palästina zwischen Dauerbesatzung und Aussichtslosigkeit

In seinem Vortrag geht Aref Hajjaj auf der Basis seines Buches „Land ohne Hoffnung- Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas“ (Paderborn 2017) auf die erbärmliche aktuelle Lage und die (aus der Sicht der Palästinenser) düsteren Zukunftsperspektiven in Palästina-Israel ein. Außerdem prangert er Korruption und Handlungslethargie der gespaltenen palästinensischen Führung an und bekräftigt die „strategische“ Bedeutung von neuen Wahlen in Palästina. Der Vortrag enthält auch ideengeschichtliche und biographische Elemente.

Weiterlesen: Café Palestine Zürich, 27. Januar 2019

Bern, Rest. Schmiedstube, Schmiedenpl. 5                                        >>> FLYER <<<

Menschenrechtsorganisationen in Israel und Palästina sind trotzdem wirksam

Nirit Sommerfeld (Geschäftsführerin BIB)
                                  und Geri Müller (Präsident GSP)

Nirit FlyerGeri Flyer

 

Vorspann:

Zu Beginn der Veranstaltung wird der palästinensische Künstler 

Hamza Badran

sich vor- und seine Kunst darstellen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie alle an seinen Werken teilnehmen lassen können.

 

 


Statt seine Politik zu ändern versucht Israel alles, um Kritik zu verhindern. Dies spürt man nicht nur im Nahen Osten. Auch in Europa und in der Schweiz hat das Auswirkungen. Was wir dagegen tun, erläutern die beiden Leitenden der jeweiligen Organisation. Das sind:

Die Jüdin Nirit Sommerfeld hat ihre ersten Lebensjahre in Israel verbracht, dann übersiedelte die Familie nach München. 2016 war sie Mitbegründerin von BIB, des „Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung“ und war die ersten beiden Jahre dessen Geschäftsführerin.

Geri Müller, seit Sommer 2018 Präsident der GSP, war als Politiker jahrelang im Nahen Osten engagiert, u.a. in einem EU-Team Beobachter bei den palästinensischen Wahlen von 2006. Eine Erfahrung, die ihn bis heute beschäftigt.

Hamza Badran (24.6.1993) ist Contemporary Visual Artist. Er ist einer der vielen gestalterischen Künstlerinnen und Künstler aus Ramallah, in der besetzten Westbank. Die Fachhochschule FHNW, Abteilung Kunst in Basel wurde auf ihn aufmerksam, und eine Jury befand seine Arbeiten als qualitativ derart hochwertig, dass sie ihm das Masterstudium in Basel ermöglicht. Die GSP wurde von der Direktorin, Frau Prof. Chus Martinez, angefragt, dies finanziell zu unterstützen.